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Taubenabwehr - so werden Sie Tauben los

Geposted von Maximilian Biebl am

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Taubenabwehr - Die besten Methoden im Überblick

Wo Tauben in großer Zahl vorkommen, werden sie leider oft zu Hassobjekten. Viele Stadtgärtner wünschen sich Tipps zur Taubenabwehr. Wir verraten Ihnen, wie Sie Tauben erfolgreich aus dem Garten und vom Balkon vertreiben können, ohne ihnen zu schaden.

Taubenabwehr ist in vielen Städten ein großes Thema. Eine einzelne Taube auf dem Balkongeländer mag durch ihr freundliches Gurren noch entzücken. Ein Taubenpärchen im Garten ist eine fröhliche Gesellschaft. Wo die Tiere aber in Massen auftreten, werden sie zum Problem. Bewohner von Taubenhochburgen kämpfen mit Verschmutzungen von Treppen, Fenstern, Fassaden und Balkonen. Taubenkot ruiniert Sitzgelegenheiten, Geländer und Fenstersimse. Viele Menschen empfinden beim Anblick der Tiere Ekel und haben Angst, sich durch ihre Anwesenheit Krankheiten oder Ungeziefer ins Haus zu holen. Was ist dran am schlechten Ruf der Straßentaube? Und wie kann man Tauben vertreiben, ohne den Tieren Schaden zuzufügen?


Inhaltsverzeichnis


Taubenabwehr: Die besten Methoden auf einen Blick

  • Spanndrähte oder Aufsitzverhinderer an Geländern, Fenstersimsen und anderen Landeplätzen von Tauben installieren
  • Abgeschrägte Kanten anbringen, von denen die Tiere abrutschen
  • Anbringung von Taubenschutznetzen
  • Kunststoff-Raben oder -Kauze beweglich montiert

Taube ist nicht gleich Taube

Die Familie der Tauben (Columbidae) ist mit 42 Gattungen und 300 Arten sehr umfangreich. In Mitteleuropa treten aber nur fünf wild lebende Taubenarten in Erscheinung: die Ringeltaube, Türkentaube, Hohltaube, Turteltaube und Stadttaube. Die Ringeltaube (Columba palumbus) ist der am häufigsten vertretene Nicht-Singvogel in Deutschland; ihr Bestand ist trotz Bejagung seit Jahren auf einem hohen Niveau stabil. Gleiches gilt für die Türkentaube (Streptopelia decaocto). Die Hohltaube (Columba oenas) ist ein Wald- und Parkvogel, der als Zugvogel im Winter nach Südeuropa fliegt. Die Turteltaube (Streptopelia turtur), die zum "Vogel des Jahres 2020" gekürt wurde, zählt in Deutschland zu den bedrohten Arten. Durch intensive Bejagung in Südeuropa ist ihr Bestand deutlich zurückgegangen. Die Stadt- oder Straßentaube (Columba livia f. domestica) ist keine Wildart. Sie entstammt einer aus der Felsentaube (Columba livia) gezüchteten Kreuzung verschiedener Haus- und Brieftaubenarten. Sie ist somit eine rückverwilderte Haustierform.


Taubenplage in der Stadt - ein hausgemachtes Problem

Viele Menschen ärgern sich über die unüberschaubar große Zahl an Tauben, die in den Großstädten Plätze, Gebäude, Fenstersimse und Balkone belagern. Tatsächlich sind die großen Populationen der Straßentaube aber ein menschengemachtes Phänomen. Die früher als Haus- und Nutztiere von Menschen gehaltenen und gezüchteten Tauben haben in der Gesellschaft ihren Haustierstatus verloren. Ihr Charakter ist aber noch immer der eines Haustiers, weshalb die Stadttauben die Nähe zum Menschen suchen. Straßentauben sind extrem standorttreu und bleiben gern in ihrem gewohnten Umfeld. Die Vernachlässigung durch den Menschen hat dazu geführt, dass die Tiere nun auf sich selbst gestellt Futter und Nistplätze suchen müssen.

Das Problem: Felsentauben nisten ausschließlich in Mauervorsprüngen und Felsnischen. Stadttauben, die diese Eigenschaft von ihnen geerbt haben, werden deshalb niemals in Parks oder Wälder umsiedeln. Die Folge ist eine Verwilderung und Verwahrlosung der Tiere. Der Reproduktionszyklus von Tauben ist im Allgemeinen sehr hoch. Durch entsprechende Zuchtanlagen vermehrt sich die Stadttaube sogar ganzjährig. Dies führt zu Nahrungsengpässen bei der Brutpflege und ein Großteil der Küken verhungert noch im Nest. Der schlechte Bruterfolg führt zu höherem Brutdruck – es werden noch mehr Eier gelegt. Ein Teufelskreis, unter dem am allermeisten die Tiere leiden.


Sind Tauben wirklich Störenfriede?

Tauben, besonders die ungeliebten Stadttauben, gelten als Müllfresser und werden im Volksmund gerne als "Ratten der Lüfte" bezeichnet. Sie sollen Krankheiten übertragen und überall Schmutz hinterlassen. Tatsächlich ist die Eigenschaft, alles scheinbar Fressbare aufzupicken, aber aus der Not geboren. Tauben sind eigentlich Samenfresser und ernähren sich natürlich von Körnern, Samen, Beeren und Früchten. Da das Angebot an Sämereien durch die zunehmende Urbanisierung in den Städten aber immer weiter schrumpft, müssen die Vögel ihren Speiseplan anpassen. Stadttauben fressen nur deswegen Essensreste, Zigarettenkippen und Papierschnipsel, weil sie ansonsten verhungern.

Ansehen kann man den schlechten Ernährungszustand den Tieren auf den ersten Blick nicht. Dass die Vögel häufig mit Krankheiten, Pilzen und Ungeziefer belastet sind, ist eine unmittelbare Folge der schlechten Lebensbedingungen. Anders als oft behauptet, ist eine Übertragung von Taubenkrankheiten auf den Menschen aber extrem unwahrscheinlich. Die Kotverschmutzungen durch Tauben an Gebäuden in der Stadt ist ein weitreichendes Ärgernis. Zwar reagieren die wenigsten Materialien wirklich empfindlich auf Taubenkot (Beispiele sind Autolack und Kupferblech). Dennoch hinterlassen unzählige Tauben große Mengen an weiß-grünen Kotklecksen, wo sie eben fallen. Auch hier gilt: Kot gesunder Tauben ist krümelig-fest und fällt kaum auf. Klecksartiger oder grüner Kot ist ein Anzeichen von Erkrankung und Unterernährung.


Kommunale Taubenabwehr

In der Natur wird ein Großteil der Taubengelege bereits im Nest von Räubern geplündert. Natürliche Feinde der Taube sind Raubvögel wie der Sperber, Habicht, Mäusebussard, Uhu und Wanderfalke. Aber auch Marder, Ratten und Katzen erbeuten gerne Jungvögel und Eier. Im natürlichen Kreislauf sind Tauben also wichtige Beutetiere. Und auch Menschen machen Jagd auf Tauben. In Südeuropa gelten Tauben als Delikatesse und werden mit Fangnetzen im großen Stil eingefangen. In Deutschland sind nur im kleinen Rahmen die Ringeltaube und die Türkentaube zum Abschuss freigegeben, um die Populationen unter Kontrolle zu halten. Während im ländlichen Bereich die Taubenvermehrung durch das natürliche Gleichgewicht im Rahmen gehalten wird, ergibt sich in der Stadt ein Problem: Der Vermehrungsdruck der Straßentaube ist enorm. Ihre angezüchtete Fähigkeit, selbst im Winter Eier zu legen (da sie vom Menschen früher gerne verzehrt wurden), sorgt für eine Flut an Nachkommen, die kaum aufgehalten werden kann. Trotz dem, dass über 70 Prozent der Jungvögel das Erwachsenenalter nicht erreichen, werden Lücken im Bestand ohne Zeitverzug direkt wieder geschlossen.

So gab es in den letzten Jahrzehnten diverse Bemühungen, die Bestände der unerwünschten Straßentaube zu reduzieren. Von Gift über Abschuss und Falknerei bis hin zur Anti-Baby-Pille hat man vieles versucht – bisher erfolglos. Als einziges Mittel verlegen sich nun viele Städte und Gemeinden zur Taubenabwehr auf ein striktes Fütterungsverbot. Bei knappem Nahrungsangebot – so die Theorie – weiten die Vögel ihren Futtersuchradius aus und verteilen sich besser. Die so herbeigeführte bessere und ausgewogenere Ernährung führt zu intensiverer Brutpflege und weniger Brutdruck. Es kommen weniger, aber gesündere Vögel zur Welt. Deshalb ist vielerorts (zum Beispiel in Hamburg und München) das Füttern wilder Tauben streng verboten und wird mit hohen Geldstrafen belegt.


Wie kann man Tauben aus dem privaten Bereich vertreiben?

Einzelne Taubenpaare in der freien Wildbahn, die ab und zu das Futterhaus im Garten besuchen, stören niemanden. Die Tiere sind schön zu beobachten, oft relativ zahm und richten keinerlei Schäden an. Wilde Tauben sind Teil der natürlichen Fauna wie Specht, Meise, Wildente oder Krähe. In der Stadt sieht es mancherorts aber anders aus. Wer hier einen kleinen Garten pflegt, der von hungrigen Tauben geplündert wird oder sich über einen verdreckten Balkon ärgert, kann die Tiere mit verschiedenen Mitteln vertreiben. In Abstimmung mit dem Deutschen Tierschutzbund e.V. haben sich in vielen Großstädten Experten auf zwei wirkungsvolle Methoden zur Vogelabwehr verständigt, die die Tiere erfolgreich vertreiben und ihnen nicht schaden: Spanndrähte, Aufsitzverhinderer, Schutznetze und abgeschrägte Kanten.


Spanndrähte zur Taubenabwehr

Eine wirksame Methode zur Taubenabwehr sind Spanndrähte, welche, im Idealfall vom Profi angebracht, das Landen der Tauben verhindert. Wichtig dabei zu beachten ist, dass die Drähte in der richtigen Höhe für den jeweiligen Standort angebracht werden. Auch sollten die Spanndrähte regelmäßig gewartet werden, um den Wirkungserfolg zu verbessern. Montiert ein Profi dies Drähte zur Taubenabwehr, ist eine korrekte Installation gewährleistet. Auch die Gefahr, sich als Laie an den meist hoch gelegenen Landeplätzen der Tiere bei der Installation zu verletzen, kann somit umgangen werden. Werden die Spanndrähte zur Taubenabwehr zu niedrig montiert, können es sich die Tauben zwischen den Drähten bequem machen. Sind die Drähte zu hoch gespannt, finden die Tauben darunter ein gemütliches Plätzchen. Sind die Spanndrähte in der geeigneten Höhe montiert, finden die Tauben keinen Halt und müssen wieder abfliegen.


Taubenabwehr mithilfe von abgeschrägten Kanten

Bei einer Schräge von etwa 45 Grad und einer glatten Oberfläche können Tauben keinen richtigen Halt finden. So wird das Nisten an diesem Ort unterbunden. Wenn Sie unter diesem Bereich Sonnenliegen, Balkontische oder Ähnliches platzieren, müssen Sie nicht mit Kot von Jungtauben rechnen. Ideal für diese Form der Taubenabwehr sind rostfreie Bleche, die sich gut auf Fenstersimsen anbringen lassen.


Taubenabwehr - Netze spannen

Kommen die Stadttauben trotzdem immer wieder, helfen nur noch drastische Maßnahmen: Eng gespannte Netze oder Gitter verhindern, dass Tauben überhaupt auf den Balkon gelangen. Dabei muss aber sichergestellt werden, dass sich die Tiere durch straff gespannte Netze nicht verletzen und/oder sich im Netz verfangen können.

Die Montage von Taubennetzen sollten Betroffene einer Fachfirma überlassen. Sind die Netze falsch montiert, werden sie zu einer tödlichen Falle für Tauben und für besonders geschützte Tierarten, wie beispielsweise Fledermäuse. Darüber hinaus ist darauf zu achten, dass die Netze intakt bleiben. Werden beispielsweise Lücken unfachmännisch oder gar nicht geflickt, können sich Tauben und andere Tiere im Netz verheddern beziehungsweise auf den Balkon gelangen und den Rückweg nicht mehr finden. Qualvolle Verletzungen oder gar der Tod sind die Folge.


Taubenbwehr - Eier entfernen

Falls die Stadttauben bereits auf dem Balkon brüten, bleibt nichts anderes übrig, als die Eier zu entfernen. Wer das nicht selbst machen möchte, kann einen Schädlingsbekämpfer zu Hilfe holen. Idealerweise tauschen Sie die Eier gegen Gipsattrappen aus. Solange die Taube nämlich ihre Eier ausbrütet, lässt sie keinen männlichen Artgenossen an sich heran und produziert somit keine weiteren Eier.

Vorsicht: Wildtauben, wie beispielsweise Ringeltauben, Hohltauben, Türken- oder Turteltauben, dürfen laut Gesetz nicht bei ihrer Brut gestört werden. In diesen Fällen ist es auch nicht gestattet, Nester oder Eier zu entfernen.


Tauben vertreiben - nicht füttern

Einige Mieter haben Mitleid mit den hungrigen Tauben und möchten sie am Balkon füttern. Dies dürfen Vermieter jedoch unterbinden. Nach Paragraf 1004 BGB können Vermieter die Fütterung größerer Vögel wie Tauben, Krähen oder Elster untersagen – auch ohne spezielle Regelung im Mietvertrag. Dies ergab ein Urteil des Landgerichts Braunschweig (Az. 6 S 411/13). Wenn sich Mieter nicht an das Verbot halten, riskieren sie eine außerordentliche Kündigung der Wohnung (Amtsgericht Nürnberg, Az. 14 C 7772/15).

Das Füttern von Singvögeln ist hingegen mit gewissen Einschränkungen auf Simsen und Balkonen erlaubt. Einem Urteil des Amtsgerichts Frankfurt a. M. zufolge dürfen Mieter sowohl auf den Fensterbänken als auch auf dem Balkon Singvögel füttern (Az. 33 C 1922/13). Zuvor hatte auch schon das Landgericht Berlin-Charlottenburg bestätigt, dass die Vogelfütterung auf Simsen und Balkonen sozialadäquat sei und dass Vermieter und Nachbarn dies akzeptieren müssen (Az. 203 C 186/09). Allerdings haben die fütternden Mieter dafür zu sorgen, dass benachbarte oder darunterliegende Balkone nicht unverhältnismäßig verschmutzt werden.


Diese Methoden sind zur Taubenabwehr ungeeignet

Silikonpasten oder Vogelabwehrpasten sollten auf keinen Fall zur Taubenabwehr eingesetzt werden: Nach dem Kontakt mit der Paste sterben die Tiere einen qualvollen Tod. Gänzlich unnütz bei der Abwehr von Tauben sind von Schädlingsbekämpfungsfirmen beworbene Geruchsstoffe und diverse technische Geräte. Diese sollen zum Beispiel ein Magnetfeld aufbauen, das den inneren Kompass und damit das Wohlbefinden der Tauben stört. Eine derartige Wirkung konnte durch das Institut für Schädlingskunde in Reinheim aber bisher nicht festgestellt werden.


Abschrecken – mit bunten Flatterbändern und Alufolie

Tauben lassen sich gut durch optische Reize verscheuchen: Glänzende Glaskugeln, Windspiele, Windräder, bunte Bänder oder auch in lange Streifen geschnittene Alufolie, die am Balkon befestigt wird, irritieren Tauben und schrecken sie dadurch ab. Experten warnen jedoch, dass diese Maßnahmen oft nur für kurze Zeit wirken, da Tauben schnell lernen und sich rasch an Dinge gewöhnen. Etwas besser funktionieren Attrappen von Raben oder anderen Raubvögeln. Die Position der Vogelattrappen sollte allerdings öfter gewechselt werden.


Taubenabwehr im Garten - Folien, Windräder und Spiegel

Im Garten können Sie auf verschiedene Abschreckmethoden setzen, um Tauben abzuwehren. So hat es sich bewährt, Folienstreifen, kleine Spiegel oder CDs als Vogelschreck aufzuhängen. Diese können Sie gut in den Bäumen oder an Stäben befestigen. Wenn sich die Gegenstände im Wind bewegen, reflektieren sie das Licht und irritieren mit ihren Lichtreflexen die Tauben. Auch sich unkontrolliert bewegende Windräder oder Windspiele können Tauben abwehren. Hier sollten Sie jedoch darauf achten, dass Sie die Position der Gegenstände regelmäßig ändern – ansonsten gewöhnen sich die Vögel schnell daran. Auch Vogelattrappen wie Plastikraben oder Vogelscheuchen können die Tauben für eine kurze Zeit (zum Beispiel während der Aussaat) auf Sicherheitsabstand halten.


Akustische Systeme: Raubvögel-Schreie

Im landwirtschaftlichen Bereich werden oft akustische Systeme eingesetzt: Schreie von Raubvögeln oder Hundegebell können Tauben abschrecken. Wichtig ist es hierbei, dass das Geräusch nicht regelmäßig, sondern überraschend kommt. Entsprechende CDs gibt es im Fachhandel. In Wohngebieten können akustische Systeme zur Taubenvergrämung allerdings wegen des Lärms zu Ärger mit den Nachbarn führen.


Wie Sie Taubenkot am besten entfernen

Sind die Tiere weg, bleibt meist eines auf dem Balkon zurück: Taubenkot. So wird der Balkon wieder sauber:

  • Kippen Sie heißes Wasser über die Stellen am Balkon, die mit Taubenkot verschmutzt sind.
  • Lösen sie die Verschmutzungen mit einem Spachtel.
  • Spülen Sie den gelösten Kot mit Wasser nach und ziehen Sie das Wasser mit einem Abzieher ab.
  • Wischen Sie den Balkonboden mit Haushaltsessig ab.
  • Gießen Sie nochmal Wasser über den Balkonboden und ziehen Sie das Wasser ab

Experten raten, beim Entfernen des Kots Gummihandschuhe und gegebenenfalls eine Feinstaubmaske zu tragen. Taubenkot kann nämlich Pilze und Bakterien enthalten, die über den Staub in die Atemwege gelangen können. Panik vor Krankheitserregern brauchen Menschen aber nicht haben. „Es gibt Krankheitserreger, die übertragen werden können. Das Risiko ist aber geringer als es oft dargestellt wird“, sagt Ledermann. Generell sei die Infektionsgefahr, die von Tauben ausgehe, nicht größer als von jedem anderen Wildtier. Wer auf Nummer Sicher gehen will, beauftragt für die Taubenkotbeseitigung eine Fachfirma.


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